Rehapädagogische Zusatzqualifikation

Im ersten Modul werden thematische Grundlagen erarbeitet. Begriffe, wie Inklusion – Integration oder Beeinträchtigung – Behinderung, werden klar definiert, aber auch diskutiert. Zudem werden diagnostische Grundlagen sowie Sinnesphysiologie und Wahrnehmungsstörungen thematisiert.

• Beeinträchtigungen und Behinderungen
• Diagnostische Grundlagen
• Sinnesphysiologie, Wahrnehmungsstörungen

Modul 2 bietet die Auseinandersetzung mit Themen rund um betroffene Menschen. Krankheitsbilder, Verhaltensauffälligkeiten aber auch psychische Störungen sowie die emotionale Entwicklung werden behandelt. Mittels entwicklungsstandgerechter Deeskalation werden Haltung und Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Zudem wird sich mit Lernerfahrungen und Lernstörungen auseinandergesetzt.

• Krankheitsbilder
• Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen
• Emotionaler Entwicklungsstand sowie entwicklungsstandgerechte Deeskalation
• Lernerfahrung und Lernstörung

Modul 2 bietet die Auseinandersetzung mit Themen rund um betroffene Menschen. Krankheitsbilder, Verhaltensauffälligkeiten aber auch psychische Störungen sowie die emotionale Entwicklung werden behandelt. Mittels entwicklungsstandgerechter Deeskalation werden Haltung und Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Zudem wird sich mit Lernerfahrungen und Lernstörungen auseinandergesetzt.

• Krankheitsbilder
• Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen
• Emotionaler Entwicklungsstand sowie entwicklungsstandgerechte Deeskalation
• Lernerfahrung und Lernstörung

Rehabilitation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sind Gegenstand des dritten Moduls. Neben Selbstbestimmung und Teilhabe werden gesetzliche Grundlagen, v.a. aus den relevanten Sozialgesetzbüchern, vermittelt.

• Selbstbestimmung und Teilhabe
• Gesetzliche Regelungen in der beruflichen Rehabilitation
• Grundlagen beruflicher Rehabilitation

Die konkrete pädagogische Arbeit steht im Fokus von Modul 4. Kommunikative und didaktische Möglichkeiten werden kennengelernt und erprobt. Chancen, die sich durch die zunehmende Digitalisierung ergeben, werden interaktiv erlebt. Zudem wird der ressourcenorientierte Ansatz vor allem in Kontext der Beobachtung, Dokumentation sowie Förderplanung vertieft. Nutzen – aber auch Herausforderungen und Grenzen – der Einfachen und Leichten Sprache werden verdeutlicht und führen zu einem sensibilisierten Sprachgebrauch.

• Kommunikation in schwierigen Situationen im Reha-Kontext (Gewaltfreie Kommuni­kation)
• Arbeitspädagogische Aspekte (Arbeitsprozessorientierung, Digitalisierung)
• Ressourcenorientierung, Beobachtung, Dokumentation und Förderplanung
• Leichte und Einfache Sprache

Der Transfer in die eigene praktische Tätigkeit wird in Modul 5 mittels der Projektarbeit geebnet. In Einzelarbeit oder (Klein-)Gruppen ist eine Projektarbeit zu erstellen und zu präsentieren, in welcher die Lerninhalte auf den eigenen Arbeitskontext transferiert werden.

• Projektarbeit
• Projektpräsentation
• Abschlussreflexion