Modulinhalte
Unsere Module decken u. a. die Inhalte nach § 66 BBiG / § 42m HwO ab. Erfahren Sie mehr über die inhaltliche Gestaltung der einzelnen Module.
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ReZa Weiterbildung 2024
Die nächste rehapädagogigsche Zusatzqualifikation startet im Herbst 2024. Erfahren Sie mehr über die Rahmenbedingungen zur Teilnahme an der zertifizierten Weiterbildung.
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Referentinnen & Referenten
Die rehapädagogische Zusatzqualifikation wird von 7 hochqualifizierten Referentinnen und Referenten durchgeführt, die sowohl wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse als auch praktische Erfahrungen einbringen.
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Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation

Die rehapädagogische Zusatzqualifikation (ReZa) ist eine zertifizierte Weiterbildung für sozialpädagogische Fachkräfte sowie Ausbilderinnen und Ausbilder für berufliche Rehabilitation. Das Curriculum der Weiterbildung basiert auf den aktuellen rechtlichen Grundlagen nach § 66 BBiG / § 42m HwO und stärkt Ihre berufliche Handlungskompetenz in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen.

Modulinhalte

Die rehapädagogische Zusatzqualifikation besteht aus 8 Modulen, die mehrere Termine umfassen können. Erfahren Sie mehr über die Inhalte der einzelnen Module.

Im September 2024 startet die nächste Weiterbildungsreihe „rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation“. Alle Details dazu finden Sie hier.

Lassen Sie sich zu den Inhalten und der Eignung der Weiterbildung für Ihren beruflichen Kontext beraten.

Erfahrungen mit der Weiterbildung

Teilnehmerstimmen zur rehapädagogischen Zusatzqualifikation

Die Weiterbildung zielt auf die berufliche Handlungskompetenz und praxisnahe Fähigkeiten für den direkten Einsatz in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung ab. Welche Kompetenzen und Denkanstöße ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit in ihren beruflichen Alltag genommen haben, verraten sie im Video.

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Informationen zur Weiterbildung ReZa 2024

Teilnahmevoraussetzungen:

Für die Teilnahme an der rehapädagogischen Zusatzqualifikation gibt es keine Zulassungsvoraussetzungen. Gerne beraten wir Sie im Kontext Ihrer aktuellen beruflichen Situation.

Zeitlicher Umfang:

Gesamtumfang: 360 Stunden

Davon sind 128 Stunden (16 Tage) Präsenzzeit vor Ort in den Modulen, 96 Stunden zur individuellen Vor- und Nachbereitung der Inhalte sowie 96 Stunden für die Projektarbeit vorgesehen.

Teilnahmegebühr:

Die Teilnahmegebühr beträgt 2.790,- € pro Seminarplatz. Mit Bildungsscheck reduziert sich die Teilnahmegebühr auf 2.290,- €.

Termine der Module:

Die einzelnen Veranstaltungen finden jeweils im Zeitraum von 09:00 bis 16:30 Uhr statt.

Termine:

  • 26.09.-28.09.2024
  • 08.11.-09.11.2024
  • 23.01.-25.01.2025
  • 13.02.-15.02.2025
  • 06.03.-08.03.2025

Zertifikat:

Für den Erhalt der Zertifizierung ist eine erfolgreiche Teilnahme an den Modulen notwendig. Das bedeutet eine aktive Beteiligung sowie die Abgabe einer Projektarbeit.

Modulinhalte der rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation

Die acht Module der zertifizierten Weiterbildung zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation, gemäß §53 BBiG sowie §66 BBiG / §42 HwO, beinhalten die Grundlagen der Inklusion und Diagnostik, die Auseinandersetzung mit betroffenen Menschen, der Rehabilitation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, pädagogischer Arbeit und praktischer Anwendung, u.a. durch die Projektarbeit. In den Modulen werden unter anderem Sinnesphysiologie, Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Entwicklung, Lernerfahrungen, gesetzliche Grundlagen sowie der ressourcenorientierte Ansatz behandelt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen kommunikative und didaktische Möglichkeiten sowie den Umgang mit der Einfachen und Leichten Sprache kennen.

Modul 1: Grundlagen
  • Zentrale Begriffe: Sie verstehen grundlegende Begriffe der Rehabilitationspädagogik wie Behinderung, Inklusion, Integration und Separation.

  • Medizinische Grundlagen: Sie erwerben Kenntnisse über medizinische Aspekte von Behinderungen, einschließlich grundlegender Diagnoseprinzipien, Sinnesphysiologie und Wahrnehmungsstörungen.

  • Interdisziplinäre Sichtweise: Sie lernen, Behinderung aus verschiedenen Fachperspektiven zu betrachten (medizinisch, psychologisch, juristisch, pädagogisch), um eine umfassende Sichtweise zu entwickeln und die Diskriminierungssensibilität zu stärken.

    • „Prinzip des guten Grundes“: Sie verstehen, dass Verhaltensweisen immer in einem Kontext auftreten, um persönliche Bedürfnisse zu erfüllen, was Ihre Empathie gegenüber Klienten mit herausforderndem Verhalten stärkt.

    • „Low Arousal“-Ansatz: Sie entwickeln ein wertschätzendes Verständnis für Schwierigkeiten von Menschen mit herausforderndem Verhalten und lernen, Spannungssituationen durch die Reduktion von Anforderungen zu entschärfen, indem Sie Ihre eigene Haltung reflektieren.

    • Umgang mit Lernbeeinträchtigungen: Sie werden sensibilisiert für den Umgang mit negativen Lernerfahrungen und Lernbeeinträchtigungen.

  • Überblick zur Gesetzeslage: Juristische Grundlagen wie die UN-Behindertenrechtskonvention, Sozialgesetzbücher und das Bundesteilhabegesetz sind in der Arbeit mit Rehabilitanden von zentraler Bedeutung. Sie dienen als Leitfaden, Schutz und Garant für die Rechte und Bedürfnisse der Betroffenen.

  • Umgang mit öffentlichen Institutionen: Es gibt gesetzliche Vorgaben wie Abläufe in Behörden zu gestalten sind. Sie erfahren, worauf es bei Behördenkontakt ankommt und wie Sie Prozesse effizienter gestalten können.

    • Selbstbestimmung und Teilhabe: Gemeinsam reflektieren Sie mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, in welchen Situationen Selbstbestimmung und Teilhabe im Arbeitskontext limitiert sein können.

    • Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation: Berufsbildungswerke, Berufsförderungswerke und Werkstätten für Menschen mit Behinderung spielen eine wichtige Rolle im Kontext beruflicher Bildung oder Beschäftigung von Menschen mit Einschränkungen.

    • Betriebliches Eingliederungsmanagement: Beschäftigte und Arbeitgeber werden bei der Bewältigung gesundheitlicher Einschränkungen und der Rückkehr in den Arbeitsplatz unterstützt. Das BEM ermöglicht individuelle Lösungen zu Arbeitsplatzanpassungen.

  • Kommunikationsmodelle und Deeskalationstechniken: Im Rahmen des Konfliktmanagements erwerben Sie verschiedene Kommunikationsmodelle und Deeskalationstechniken, die Ihre Fähigkeiten stärken, in schwierigen Konfliktsituationen angemessen zu handeln.

  • Gewaltfreie Kommunikation (GfK): Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg ist eine Methode zur Konfliktlösung und Förderung des Verständnisses zwischen Menschen. Sie basiert auf der Annahme, dass alle Menschen grundlegende Bedürfnisse teilen und Konflikte oft auf Missverständnissen und unerfüllten Bedürfnissen beruhen.

  • Ressourcenorientierung: Eine Form der ressourcenorientierten Anpassung ist die entwicklungsstandgerechte Deeskalation, bei der die Interventionen den emotionalen Entwicklungsstand und die Bedürfnisse der betreffenden Personen berücksichtigen.

  • Arbeitspädagogik: Das arbeitsprozessorientierte Gestalten von Ausbildungsinhalten führt nicht nur zu einer unmittelbaren Anwendbarkeit im Arbeitsalltag, sondern auch zum Erleben von Selbswirksamkeit und Selbstständigkeit im Kontext von vor- und nachgelagerten Arbeitsschritten.

  • Digitalisierung: Die Digitalisierung eröffnet neue Wege, um die berufliche Entwicklung und Teilhabe von Menschen mit verschiedenen Voraussetzungen zu stärken und eine inklusivere Arbeitswelt zu schaffen. Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt und die berufliche Bildung im Kontext von Inklusion nachhaltig verändert und bietet viele Vorteile: Flexible und barrierefreie Wissensvermittlung, ganzheitliches Lernen aber auch effiziente Assistenz.

  • Beobachtung: Die Beobachtung ermöglicht einen achtsamen Blick auf individuelle Bedürfnisse, indem der Prozess einen sensibilisierten und ressourcenorientierten Blick auf die Klientel fördert.

  • Dokumentation: Äußere Zwänge und Pflichten sorgen im Arbeitsalltag für einen immensen Dokumentationsaufwand. Dabei steht der Nutzen von ressourcenorientierter Dokumentation außer Frage: Als Arbeitshilfe für pädagogische Fachkräfte, als Grundlage für eine professionelle Zusammenarbeit und vor allem als Mittel der Einbindung für die Klientel.

  • Förderplanung: Mittels Förderplanung wird gemeinsam mit der Klientel erarbeitet, was die individuellen Ziele sind, wie die notwendigen Schritte lauten und auf welchen Ressourcen aufgebaut wird.

  • Leichte und Einfache Sprache: Sie bauen Ihre Fähigkeiten aus, Informationen an die Zielgruppe anzupassen und adressatenorientiert zu kommunizieren. Dies ermöglicht es, dass alle, unabhängig vom Bildungsniveau oder sprachlichen Fähigkeiten, leicht verständliche Informationen erhalten und niemand aufgrund von Kommunikationshindernissen benachteiligt wird.
  • Projektarbeit: Sie wählen ein (eigenes) Projekt, um Ihr erworbenes Wissen in die Praxis zu transferieren.
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Modulinhalte der rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation

Die acht Module der zertifizierten Weiterbildung zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation, gemäß §53 BBiG sowie §66 BBiG / §42 HwO, beinhalten die Grundlagen der Inklusion und Diagnostik, die Auseinandersetzung mit betroffenen Menschen, der Rehabilitation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, pädagogischer Arbeit und praktischer Anwendung, u.a. durch die Projektarbeit. In den Modulen werden unter anderem Sinnesphysiologie, Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Entwicklung, Lernerfahrungen, gesetzliche Grundlagen sowie der ressourcenorientierte Ansatz behandelt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen kommunikative und didaktische Möglichkeiten sowie den Umgang mit der Einfachen und Leichten Sprache kennen.

Modul 1: Grundlagen

  • Zentrale Begriffe: Sie verstehen grundlegende Begriffe der Rehabilitationspädagogik wie Behinderung, Inklusion, Integration und Separation.

  • Medizinische Grundlagen: Sie erwerben Kenntnisse über medizinische Aspekte von Behinderungen, einschließlich grundlegender Diagnoseprinzipien, Sinnesphysiologie und Wahrnehmungsstörungen.

  • Interdisziplinäre Sichtweise: Sie lernen, Behinderung aus verschiedenen Fachperspektiven zu betrachten (medizinisch, psychologisch, juristisch, pädagogisch), um eine umfassende Sichtweise zu entwickeln und die Diskriminierungssensibilität zu stärken.

Modul 2: Umgang mit psychischen Beeinträchtigungen und Verhaltensauffälligkeiten

  • „Prinzip des guten Grundes“: Sie verstehen, dass Verhaltensweisen immer in einem Kontext auftreten, um persönliche Bedürfnisse zu erfüllen, was Ihre Empathie gegenüber Klienten mit herausforderndem Verhalten stärkt.

  • „Low Arousal“-Ansatz: Sie entwickeln ein wertschätzendes Verständnis für Schwierigkeiten von Menschen mit herausforderndem Verhalten und lernen, Spannungssituationen durch die Reduktion von Anforderungen zu entschärfen, indem Sie Ihre eigene Haltung reflektieren.

  • Umgang mit Lernbeeinträchtigungen: Sie werden sensibilisiert für den Umgang mit negativen Lernerfahrungen und Lernbeeinträchtigungen.

Modul 3: Gesetzliche Grundlagen

  • Überblick zur Gesetzeslage: Juristische Grundlagen wie die UN-Behindertenrechtskonvention, Sozialgesetzbücher und das Bundesteilhabegesetz sind in der Arbeit mit Rehabilitanden von zentraler Bedeutung. Sie dienen als Leitfaden, Schutz und Garant für die Rechte und Bedürfnisse der Betroffenen.

  • Umgang mit öffentlichen Institutionen: Es gibt gesetzliche Vorgaben wie Abläufe in Behörden zu gestalten sind. Sie erfahren, worauf es bei Behördenkontakt ankommt und wie Sie Prozesse effizienter gestalten können.

Modul 4: Grundlagen beruflicher Rehabilitation

  • Selbstbestimmung und Teilhabe: Gemeinsam reflektieren Sie mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, in welchen Situationen Selbstbestimmung und Teilhabe im Arbeitskontext limitiert sein können.

  • Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation: Berufsbildungswerke, Berufsförderungswerke und Werkstätten für Menschen mit Behinderung spielen eine wichtige Rolle im Kontext beruflicher Bildung oder Beschäftigung von Menschen mit Einschränkungen.

  • Betriebliches Eingliederungsmanagement: Beschäftigte und Arbeitgeber werden bei der Bewältigung gesundheitlicher Einschränkungen und der Rückkehr in den Arbeitsplatz unterstützt. Das BEM ermöglicht individuelle Lösungen zu Arbeitsplatzanpassungen.

Modul 5: Konfliktmanagement

  • Kommunikationsmodelle und Deeskalationstechniken: Im Rahmen des Konfliktmanagements erwerben Sie verschiedene Kommunikationsmodelle und Deeskalationstechniken, die Ihre Fähigkeiten stärken, in schwierigen Konfliktsituationen angemessen zu handeln.

  • Gewaltfreie Kommunikation (GfK): Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg ist eine Methode zur Konfliktlösung und Förderung des Verständnisses zwischen Menschen. Sie basiert auf der Annahme, dass alle Menschen grundlegende Bedürfnisse teilen und Konflikte oft auf Missverständnissen und unerfüllten Bedürfnissen beruhen.

  • Ressourcenorientierung: Eine Form der ressourcenorientierten Anpassung ist die entwicklungsstandgerechte Deeskalation, bei der die Interventionen den emotionalen Entwicklungsstand und die Bedürfnisse der betreffenden Personen berücksichtigen.

Modul 6: Arbeitspädagogische Fragestellungen

  • Arbeitspädagogik: Das arbeitsprozessorientierte Gestalten von Ausbildungsinhalten führt nicht nur zu einer unmittelbaren Anwendbarkeit im Arbeitsalltag, sondern auch zum Erleben von Selbswirksamkeit und Selbstständigkeit im Kontext von vor- und nachgelagerten Arbeitsschritten.

  • Digitalisierung: Die Digitalisierung eröffnet neue Wege, um die berufliche Entwicklung und Teilhabe von Menschen mit verschiedenen Voraussetzungen zu stärken und eine inklusivere Arbeitswelt zu schaffen. Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt und die berufliche Bildung im Kontext von Inklusion nachhaltig verändert und bietet viele Vorteile: Flexible und barrierefreie Wissensvermittlung, ganzheitliches Lernen aber auch effiziente Assistenz.

Modul 7: Beobachtung, Dokumentation und Förderplanung

  • Beobachtung: Die Beobachtung ermöglicht einen achtsamen Blick auf individuelle Bedürfnisse, indem der Prozess einen sensibilisierten und ressourcenorientierten Blick auf die Klientel fördert.

  • Dokumentation: Äußere Zwänge und Pflichten sorgen im Arbeitsalltag für einen immensen Dokumentationsaufwand. Dabei steht der Nutzen von ressourcenorientierter Dokumentation außer Frage: Als Arbeitshilfe für pädagogische Fachkräfte, als Grundlage für eine professionelle Zusammenarbeit und vor allem als Mittel der Einbindung für die Klientel.

  • Förderplanung: Mittels Förderplanung wird gemeinsam mit der Klientel erarbeitet, was die individuellen Ziele sind, wie die notwendigen Schritte lauten und auf welchen Ressourcen aufgebaut wird.

Modul 8: Leichte und Einfache Sprache, Projektarbeit

  • Leichte und Einfache Sprache: Sie bauen Ihre Fähigkeiten aus, Informationen an die Zielgruppe anzupassen und adressatenorientiert zu kommunizieren. Dies ermöglicht es, dass alle, unabhängig vom Bildungsniveau oder sprachlichen Fähigkeiten, leicht verständliche Informationen erhalten und niemand aufgrund von Kommunikationshindernissen benachteiligt wird.

  • Projektarbeit: Sie wählen ein (eigenes) Projekt, um Ihr erworbenes Wissen in die Praxis zu transferieren.

Unsere Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. Sylvia Mira Wolf

Diplom-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin und systemische Therapeutin mit dem Fachgebiet Rehabilitation und Pädagogik intellektueller Beeinträchtigung

Dr. Tomke Gerdes

Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl Berufspädagogik und berufliche Rehabilitationswisschaften der Universität Dortmund

Martina Kunzendorf

Personalentwicklerin und Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt digitalisierte Unterstützung in der beruflichen Rehabilitation sowie E-Learning für Menschen mit Behinderung

Katja King

Ergotherapeutin, Systemische Anti-Gewalt-Trainerin SAGT®, Fachcoach für professionelles Deeskalationsmanagement FPDM® und Fachcoach für Mobbingprävention/ -intervention FMPI®

Dr. Wilhelm de Terra

Promovierter Erziehungswissenschaftler und Lehrer, Schwerpunkt: Bindung(ssicherheit) und Traumatisierung

Dr. Andrea Nobs

Ausgebildete Erzieherin und Diplom-Rehabilitationspädagogin, Schwerpunkt ambulante Unterstützungsformen für Menschen mit Beeinträchtigung

Manuel Salomon

Rechtsassesor, aktiv in der politischen Behindertenselbsthilfe, Schwerpunkt gesetzliche Grundlagen